Ein Juwel in Klausen

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Quasi un po’ nascosto e quasi poco appariscente, si passa attraverso lo stretto ingresso nella città bassa 16 della città vecchia di Chiusa attraverso una scala altrettanto stretta fino al primo piano dei 7 piani della Goldenen Rose, che ricordano di tempi passati.

Fast ein bisschen versteckt und nahezu unauffällig gelangt man durch den schmalen Eingang in der Unterstadt 16 der Klausner Altstadt über eine ebenfalls schmale Treppe in den 1. Stock der 7 Etagen im Gasthaus Goldenen Rose.

Empfangen von Romantischer Wärme

Dort findet man heute die originale, liebevoll restaurierte Sissi Stube mit der Holztäfelung in warmen Farben und weißem Leinen. Früher, mit dem letzten Wirt und Künstler, Ferdinand Kargruber, war das „Künstlerstübele“ ein beliebter Treffpunkt vieler bekannter Künstler, wie Telfner, Lösch, Gallmetzer u.a. Heute wird immer noch gesungen, gelacht und diskutiert, bei gutem Wein und köstlichem Essen. Nebenan befindet sich auch der heutige Kaisersaal, wie früher, immer noch ein eleganter Raum, mit den schönen Bögen, dem originalen Holzboden und den belassenen Malereien. Ausgestattet mit prunkvollen, antiken Möbeln, die für wohlige Wärme und Behaglichkeit sorgen. Hier werden die verschiedenste Feste unter sich gefeiert…

Es duftet nach Knödel

In der mittlerweile ebenfalls liebevoll restaurierten Küche wird auch heute noch auf den alten Holz-Herd gekocht und köstliche Gerichte aus früheren Zeiten zubereitet, wie Leberknödel, saure Suppe, Kutteln, Schwarzplentener Ribbler, Stockfischgeröstel oder ein gutes Melchermuas und vieles anderes mehr.  Einfach, raffiniert und authentisch werden hier Tag für Tag feine traditiolelle Gerichte kreiert. Alpin und mediterran verschmelzen auf gekonnte Art mit einander.

Gib Deinem Leben einen Gin.

Das damalige Holzlager wurde geräumt, die wunderschöne Steinmauer freigelegt, und mit dem Säberner Fels bietet dieser Keller heute als Wineloung eine gemütliche Atmosphäre zum Zusammensitzen nach dem Feierabend und eine gute Zigarre zu genießen, da durch die natürliche Abluft dieser Raum als Raucherzimmer genutzt werden kann. Bei einem guten Gin, einem Glas Wein oder einem frischen Bier vergisst man hier schnell den Alltag

Tradition ist uns wichtig

Über die Treppengalerie rund um die helle Lichtgaube befinden verschieden große Räumlichkeiten über die restlichen Etagen verteilt, die damals als Zimmer, mit einem Gemeinschaftsbad, für die Gäste dienten.
Das Herz des Künstlers und Hausherr Ferdinand Kargruber war im alten Atelier im Dachgeschoss, mit dem großen Dreharm und der Seilwinde, über den die großen Leinenrahmen und schwereres Material von der Altstadt nach oben befördert wurde. Hier malte und bildhaute der Künstler seine Werke. Weiter über die Stiege gelangt man auf die kleine aber feine Dachterrasse der Goldenen Rose, mit einer wunderschönen Aussicht über die Dächer der Altstadt von Klausen, wo man dann direkt auf den Stiegen nach Kloster Säben gelangt, um gleich auch seine Sünden abbitten zu können.

Ein bisschen Geschichte:

Das Gebäude des Gasthauses Goldene Rose stammt aus dem späteren Mittelalter, die regelmäßigen Steinlagen in den Kellerräumen weisen auf das XIII Jahrhundert zurück. Die Wirthausrechte wurden bereits im XVI Jh. erwähnt.  Ab 1485 scheinen Wirtshaustreibende der Rose auf.

Die Schauseite ist durch die polygenen Erker hübsch gegliedert, sehenswert sind auch das zierliche Wirtshausschild, die malerische Lichtgaube und die Treppengalerie aus dem XVI JH., sowie die alte Stube mit Felderdecken.

In diesem Haus wurde auch Ida Urtaler 1836 geboren, die spätere die Äbtissin des Kloster Säben. Seit 1878 ist das Wirtshaus Goldene Rose in Führung der Familie Kargruber, dessen Erbteile alle der letzte Wirt Ferdninand Kargruber seinen Geschwistern abkaufte.

Nach dem Ableben der verwitweten Rosenwirtin Midi Kargruber, 2. Frau von Ferdinand Kargruber wurde die Einrichtung, die Kunstgegenstände versteigert und nach 30 Jahren Betriebsstille durch Gasser Margit wieder liebevoll renoviert und aufgebaut…

…zur heutigen Goldenen Rose

Heute freuen sich Margit und Manuela auf euren Besuch